Fermats letzter Satz
Simon Singh
Beschreibung
unter Mitwirkung von Anne Kahnt
Geschichte eines mathematischen Rätsels
Der Satz des Pythagoras: a²+b²=c², die Formel aller Formeln, die jedem in Erinnerung
bleibt, steht im Zentrum des Rätsels, um das es hier geht. Diese »Urformel« gilt immer und
überall, aber nur in der Zweier-Potenz, mit keiner anderen ganzen Zahl. In den Notizen des
französischen Mathematikers Pierre Fermat, der im 17. Jahrhundert lebte, gibt es einen
Hinweis, dass er den Beweis für dieses Phänomen gefunden hat. Doch der Beweis selbst ist
verschollen.
Fermats letzter Satz – der Everest der Zahlentheorie
350 Jahre lang versuchten nun die Mathematiker der nachfolgenden Generationen,
diesen Beweis zu führen. Keinem wollte es gelingen, manche trieb das Problem sogar in
den Selbstmord. Schließlich wurde ein Preis für die Lösung des Rätsels ausgesetzt. 1995
schaffte der geniale britische Mathematiker Andrew Wiles den Durchbruch.
Simon Singh enthüllt die Geschichte dahinter
Simon Singh gelingt es in Fermats letzter Satz, die abenteuerliche Geschichte dieses
mathematischen Rätsels und zugleich die Geschichte der Mathematik so zu erzählen, dass
niemand sich ihrer Faszination entziehen kann: spannend, unterhaltsam, einleuchtend. Ein
Glanzlicht des modernen Wissenschaftsjournalismus!
Weiterführende Links
Bibliografische Daten
Autor: | Simon Singh |
Titel: | Fermats letzter Satz |
Verlag: | dtv |
ISBN: | 978-3-423-33052-7 |
Preis: | 9,90 € |