Mathematiker des Monats Juli 2022
				Emil Julius Gumbel (1891-1966)
				
				Nach Emil Julius Gumbel, einem deutschen Statistiker, ist eine Verteilung benannt, 
					die Gumbel-Verteilung, die zwar nicht in den klassischen Statistiklehrbüchern 
					behandelt wird, die jedoch von großer Bedeutung für die Beschreibung des 
					Verhaltens von Extremwerten ist [8]. Bereits in der ersten Hälfte des letzten 
					Jahrhunderts hat sich E. Gumbel mit der Entwicklung seiner Extremwerttheorie 
					befasst und später mit seinem Werk „Statistics of Extremes“ [5] ein vielbeachtetes 
					Standardwerk vor allem für Ingenieure geschaffen, das heute insbesondere durch die 
					Klimaveränderungen und damit verbundene extreme Wetterverhältnisse wieder an 
					Bedeutung gewonnen hat. 
					Deshalb wird dieses Buch von 1958 heute noch immer wieder neu aufgelegt 
					(so zum Beispiel vom Verlag Echo Point Books and Media im Jahre 2013). 
					Im Jahre 1959 sagt Emil Gumbel in einem Interview mit Radio Bremen folgendes (siehe [10]):
 
				„Meine eigenen 
					Arbeiten sind ein sehr enger Bereich, nämlich die Statistik der größten Werte. 
					Das bedeutet, dass ich mich im Gegensatz zu den Hauptarbeiten der mathematischen 
					Statistik nicht mit Mittelwerten und häufigen Ereignissen beschäftige. 
					Praktische Anwendungen hat dieses Gebiet gefunden in der Hydrologie, 
					die sich mit den Durchflussmengen durch einen Fluss beschäftigt, und ich glaube, 
					dass meine Theorie der Überschwemmungen und der Dürre … bestimmte 
					praktische Bedeutungen bekommen hat. Andere Anwendungen sind die Dauerfestigkeit von
					Materialien unter wiederholten Beanspruchungen. Das kann für die Sicherheit von 
					Konstruktionen von Bedeutung sein.“
				
				
				Doch der Mathematiker E. J. Gumbel hat nicht nur mit seinen Forschungen in der Statistik 
					einen wichtigen Beitrag in seiner Fachdisziplin geleistet, sondern vor allem auch durch 
					sein mutiges politisches, pazifistisches Engagement und seine damit verbundenen Publikationen 
					(so zum Beispiel [3] und [4])
					in der Weimarer Republik – also in einer Zeit, in der ein derartiges 
					öffentliches Auftreten mit Gefahren für Leib und Leben verbunden war.
				Allerdings war Emil Julius Gumbel vor allem in Deutschland – vielen, 
					auch Fachkollegen und Fachkolleginnen – lange Zeit nicht bekannt: 
					Erst seit 2006 gibt es während der jährlich stattfindenden 
					Statistischen Woche 
					neben der Heinz-Grohmann-Vorlesung auch eine Gumbel-Vorlesung. Während 
					Heinz Grohmann (1921-2018) und 
					sein Werk in der einschlägigen statistischen Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum 
					Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 
					(AStA) ausführlich gewürdigt wird, ist bislang E. Gumbel kaum erwähnt. 
					Bekannt war Emil Gumbel vor allem Historikern, die über den Pazifismus in der 
					Weimarer Republik arbeiteten (so zum Beispiel [1] und [7]). 
					Aber erst in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts sollte Emil Julius Gumbel mehr 
					Aufmerksamkeit widerfahren. 
					Es erschienen zwei wichtige biographische Werke über ihn, eines von der Historikerin 
					und Mathematikerin 
					Annette Vogt [9] und eines vom Historiker 
					Christian Jansen [6].
				Doch wer war dieser Mensch Emil Julius Gumbel? Und warum wurde er erst so spät 
					gewürdigt?
				
				
				Biografische Anmerkungen
Emil Julius Gumbel wurde 1891 als Sohn jüdischer Eltern in München geboren. 
					Nach seinem Studium der Mathematik und Nationalökonomie spezialisierte sich E. Gumbel 
					als Versicherungsmathematiker und wurde Assistent von Professor 
					Georg Mayr (1841-1925), 
					dem ersten Vorsitzenden der 
					Deutschen Statistischen Gesellschaft. 
					Der junge Mann wurde zum Pazifisten, nachdem er nahe Verwandte während des Ersten Weltkriegs 
					verloren hatte. Anfänglich wollte er als Freiwilliger am Krieg teilnehmen, 
					doch die Ereignisse motivierten ihn der Vorgängerorganisation der späteren 
					Deutschen 
					Liga für Menschenrechte beizutreten. 
					Da er wegen einer Krankheit zumindest vorübergehend als kriegsuntauglich eingestuft wurde, 
					zog er nach Berlin. Dort schrieb er sich an der 
					Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 
					ein, um Physik zu hören. Er arbeitete zunächst in Berlin-Adlershof als Flugzeugtechniker 
					und später bei Telefunken. 
					Seine Lehrtätigkeit an der Schule für Betriebsräte des 
					Allgemeinen 
					Deutschen Gewerkschaftsbundes führte ihn zu weiterer politischer Arbeit, 
					zunächst parteipolitisch und dann vor allem als Aktivist. 
					Während dieser Zeit wurde Emil Gumbel auch Mitglied der Berliner Mathematischen Gesellschaft, 
					wo er im Mitgliederverzeichnis im 
					19. Jahrgang der Sitzungsberichte der BMG 
					im Jahre 1920 erstmalig mit seiner Adresse in Berlin-Wilmersdorf, Motzstraße 49 gelistet 
					ist1).
				Emil Julius Gumbel, der politische Aktivist
In seiner Berliner Zeit schrieb Gumbel für die 
					Weltbühne, 
					arbeitete mit dem Pazifisten 
					Carl von Ossietzky (1889-1938) 
					zusammen und übersetzte auch Texte des Pazifisten und Mathematikers 
					Bertrand Russell (1872-1970) 
					vom Englischen ins Deutsche, so „Politische Ideale“, die im Jahre 1922 in autorisierter 
					Übersetzung von Emil J. Gumbel mit einem Vorwort von 
					Albert Einstein (1879-1955) 
					erschienen2):
				
				
				Der Statistiker in E. Gumbel ließ ihn zunächst unsystematisch alles sammeln, 
					was er bekommen konnte, womit er Chancen sah, Regierende, Militärs, offizielle 
					Verlautbarungen über den Krieg, Verwaltungen oder die Rechtsprechung der Lüge zu 
					überführen: nicht gehaltene Versprechen, klar nachweisbare Lügen oder ungerechte 
					Verurteilungen in politischen Prozessen. Die erste Schrift in dieser Richtung war 
					„Vier Jahre Lüge“ [2], in der er seine Ausführungen folgendermaßen 
					begründet:
				„Sie sollen 
					einen kleinen Beitrag liefern zur Aufklärung über das unerhörte 
					Maß der Lügen, die das kaiserliche Deutschland aufgehäuft hat, 
					um das deutsche Volk in diesen Krieg hinein zu hetzen und es zum Durchhalten für die 
					falsche Sache zu ermahnen. Das Tatsachenmaterial ist so groß, dass ich nicht sicher bin, 
					das wichtigste hier gebracht zu haben. Die Zufälligkeit der Auswahl möge jeden Leser 
					ermuntern, selbst nachzuforschen: bei welchen Gelegenheiten hast auch du dich betrügen 
					lassen?“
				Die Behauptungen in der ersten Schrift waren nicht mit Statistiken belegt, Gumbel wollte vor
					allem durch seine Schilderungen Aufmerksamkeit gewinnen. Er erntete harte Kritik, 
					unter anderem auch weil keine Tabellen und zahlenbasierte Belege vorlagen.
 
				Das änderte er in seinen weiteren Schriften, die exakt geführte Tabellen und 
					genaue Nachweise enthielten: „Zwei Jahre Mord“ [3] und 
					„Vier Jahre politischer Mord“ [4]. 
					Diese Veröffentlichungen entstanden vor dem Hintergrund der Nachkriegszeit: 
					Aufbruch, Umbruch und politischer Terror gegenüber Politikern der Weimarer Republik. 
					Prominente Beispiele sind der Reichsfinanzminister Matthias Erzberger (1875-1921) und 
					Außerminister Walter Rathenau (1867-1922), die brutal ermordet wurden. 
					Aber auch Bürger und Bürgerinnen, die irgendwo und irgendwann kritische 
					Stimmen erhoben, gerieten in den Blick rechter Nationalisten. 
					Es gab zahlreiche Morde während dieser Zeit. 
					Wenn die Täter ausfindig gemacht wurden, kamen sie vor Gericht: 
					es gab alle Strafmaße, von der Abmahnung bis zur Todesstrafe. 
					Emil J. Gumbel notierte diese Verurteilungen akribisch und stellte fest, 
					dass es vor allem Bestrafungen für Morde auf der politisch linken Seite gab, 
					jedoch kaum Verurteilungen auf der politisch rechten.
				
				
				Neben diesen Veröffentlichungen hielt Emil Gumbel pazifistische Vorträge und wurde 
					zur umstrittenen öffentlichen Person. Mitglieder der Freikorps, rechts-nationalistischer 
					bewaffneter Gruppen, die der demokratisch orientierten Weimarer Republik feindlich 
					gegenüberstanden, verfolgten ihn. 
					Einmal entging er knapp seiner Ermordung, ein anderes Mal wurde er zusammengeschlagen. 
					1923 habilitierte sich Emil J. Gumbel an der 
					Universität 
					Heidelberg, wo er die Lehrbefugnis erhielt 
					aufgrund seiner Arbeit zu: „Theorie der statistischen Verteilungsfunktion“. 
					Das war auch das Jahr, in dem er sich gegen die Verherrlichung gefallener Soldaten 
					äußerte, sondern diese als Opfer bezeichnete, 
					die „auf grässliche Weise ums Leben gekommen seien“. 
					Das war der unmittelbare Anlass von Studenten und Professorenschaft, 
					seinen Ausschluss aus der Universität zu fordern. 
					In diese Zeit fielen auch die Gumbel-Kravalle. Als solche wurden in der Presse 
					„Saal-Schlachten“ bezeichnet, wo rechtsnationale Gruppierungen Vorträge 
					Gumbels stürmten und störten. In den Berichten erschien Gumbel als der Täter. 
					Diese Ereignisse verschärften die Diskussionen um Gumbel, doch trotzdem wurde ihm 1930 
					vom Kultusministerium der Titel des außerplanmäßigen Professors verliehen – 
					gegen die Fakultät. Allerdings wurde ihm die Lehrbefugnis 1932 wieder entzogen. 
					Das nahm E. Gumbel zum Anlass nach Paris zu gehen, weshalb er die Machtübernahme der 
					Nationalsozialisten nicht miterlebte. Doch diese setzten ihn auf eine Ausbürgerungsliste 
					und verbrannten seine Bücher. Über Umwege verließ Gumbel Europa und ließ 
					sich in New York nieder, wo er nach dem Krieg US-Bürger wurde.
				Emil Julius Gumbel, der bis heute aktuelle Statistiker
Zunächst lehrte Gumbel an der 
					New School for Social Research 
					mathematische Statistik in New York. 1944 bearbeitete er ein Forschungsprojekt zum Thema 
					wahrscheinlichkeitsbegründete Vorhersagen von Hochwassern im Mississippi-Flusssystem. 
					Da konnte er seine Forschungen fortsetzen, die er bereits in Frankreich begonnen hatte – 
					seine Arbeiten zu minimalen und maximalen Beobachtungsdaten. In den darauffolgenden Jahren 
					lehrte er an unterschiedlichen Colleges und an der 
					Columbia University als Lehrbeauftragter oder befristet 
					angestellter Dozent. Während dieser Jahre entstand sein wissenschaftliches Hauptwerk, 
					seine Extremwerttheorie und sein Buch „Statistics of Extremes“. 
					Dieses Werk wurde unter anderem Grundlage für Ingenieure für die Berechnung von Deichhöhen 
					unter Berücksichtigung von möglichen Extremereignissen. 
					Emil Gumbel konnte mit Hilfe seiner Verteilung Extremwertdaten gut modellieren, weil die 
					Gumbel-Verteilung 
					sich unter anderem bei der Normalverteilung als Ausgangsverteilung 
					ergibt3). 
					E. Gumbel hat die unterschiedlichsten Themen extremer Werte – Tagestemperaturen, 
					Meteorologie, Hydrologie, Ermüdungserscheinungen von Metallen – mit Schätz- 
					und Testverfahren bearbeitet. Darüber hinaus arbeitete er über verschiedene bivariate 
					Wahrscheinlichkeitsverteilungen, weshalb es auch eine nach ihm benannte 
					Copula gibt, 
					was ein wichtiger Beitrag vor allem für das Versicherungs- und das Finanzwesen ist.
				Emil Gumbel hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg bemüht, dass seine Entlassung an der 
					Heidelberger Universität zurückgenommen würde, was ihm nicht gelang. 
					Erst nach mehreren Anläufen erhielt er Pensionsansprüche. 
					Er lehrte noch einige Jahre als Gastprofessor in Deutschland, unter anderem an der 
					Freien Universität Berlin. 
					Doch als er im Jahre 1966 starb, erhielt er in Deutschland trotz seiner Bekanntheit keinen 
					offiziellen Nachruf. Erst zu seinem 100. Geburtstag im Jahre 1991 würdigte ihn die 
					Universität Heidelberg mit einer akademischen Gedenkfeier.
				Der Statistiker 
					Peter-Theodor Wilrich (*1937) 
					lernte Emil Julius Gumbel noch persönlich anlässlich eines Besuchs an der 
					Universität in Aachen kennen (siehe [8, S. 289]:
				„Ich … werde nie 
					vergessen, wie er in dieser Besuchswoche einmal vorsichtig an die Tür meines Zimmers 
					klopfte und fragte, ob er mich für eine kurze Zeit stören dürfe. 
					Er wolle gern erfahren, womit ich mich beschäftige. 
					Wir haben dann etwa zwei Stunden über meine Arbeit an der Dissertation zu einem 
					Warteschlangenthema gesprochen. Am Schluss des Gesprächs bot er mir an, 
					mir mit Rat zur Verfügung zu stehen, wenn ich Hilfe brauche. 
					Ein solches Interesse an meiner Arbeit und die damit verbundene Hilfsbereitschaft ist mir 
					weder vor diesem Gespräch noch anschließend jemals wieder begegnet.“
				Referenzen
| [1] | Wolfgang Benz: Emil J. Gumbel. Die Karriere eines deutschen Pazifisten, in: Ulrich Walberer (Hrsg.): 10. Mai 1933. Bücherverbrennung in Deutschland und die Folgen, Frankfurt am Main, 1983, S. 160-198 | |
| [2] | Emil Julius Gumbel: Vier Jahre Lüge, Flugschriften des Bundes Neues Vaterland, Nr. 5, Berlin, 1919, S. 34) | |
| [3] | Emil Julius Gumbel: Zwei Jahre Mord, Verlag Neues Vaterland, Berlin, 1921 | |
| [4] | Emil Julius Gumbel: Vier Jahre politischer Mord, Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg, 1922 (Nachdruck 1980) | |
| [5] | Emil Julius Gumbel: Statistics of Extremes, Columbia University Press, New York 1958. | |
| [6] | Christian Jansen: Emil Julius Gumbel. Porträt eines Zivilisten, Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg, 1991 | |
| [7] | Christian Jansen: Der „Fall Gumbel“ und die Heidelberger Universität 1924 – 32, Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte, Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981, digitale Ausgabe, 2012 | |
| [8] | Ulrich Rendtel, Ulrike C. Wasmuht, Peter-Theodor Wilrich: Emil Julius Gumbel. Innovativer Statistiker und engagierter Pazifist, Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv, 15 vol. 3-4 (2021), S. 273-291 | |
| [9] | Annette Vogt (Hrsg.):Emil Julius Gumbel. Auf der Suche nach Wahrheit, Dietz Verlag, Berlin, 1991 | |
| [10] | Annette Vogt: Emil Julius Gumbel im Interview – Zum 35. Todestag, Sitzungsberichte der Berliner Mathematischen Gesellschaft Jahrgänge 1997-2000, Berlin, 2001, S. 247-258 | 
Dokumentationen
Filmbeitrag von David Ruf: 
					Statistik 
					des Verbrechens – Ein Mathematiker kämpft gegen die Nazis, 2019 SWR
				Radiosendung von Tobias Barth und Lorenz Hoffmann: 
					Emil 
					Julius Gumbel – Engagierter Chronist der politischen Morde in der Weimarer Republik, 
					Deutschlandfunk Kultur, 25. August 2021
				Bildnachweis
| Frontseite des Buchs Statistics of Extremes | Quelle: https://media2.hugendubel.de/shop/coverscans/213/21303509_21303509_xl.jpg | |
| Porträt | Quelle: https://www.ub.uni-heidelberg.de/ausstellungen/juden_unihd2002/sektion-c/113.html, hier wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung des Unioversitätsarchivs der Universität Heidelberg, allerdings mit dem Hinweis, dass der Rechtsstatus ungeklärt ist. Die Signatur lautet: Universitätsarchiv Heidelberg, BA Pos I 01131. | |
| Frontseite des Buchs Politische Ideale | Quelle: https://d3525k1ryd2155.cloudfront.net/h/085/601/1212601085.0.m.jpg | |
| Tabelle | Quelle: [4], S. 81, mit freundlicher Genehmigung des Verlags Das Wunderhorn | 
1) In den Sitzungsberichten der BMG sind 
					unter anderem unregelmäßig Mitgliederverzeichnisse publiziert. In diesen ist E. Gumbel 
					von 1920 bis 1926 unter der Adresse Berlin-Wilmersdorf, Motzstraße 49 aufgeführt, 
					1928 ist er unter der Adresse Heidelberg, Beethovenstraße 39 vermerkt, und ab 1930 ist er 
					ist er nicht mehr gelistet. Diese Informationen hat Wolfgang Volk recherchiert und mir 
					freundlicherweise mitgeteilt.
				2) Von Bertrand Russell hat Emil J. Gumbel auch die 
					Einführung in die mathematische Philosophie übersetzt, ein Buch, 
					das heute noch in der Übersetzung Gumbels in wenig überarbeiteter Form aufgelegt 
					wird.
				3) Peter-Theodor Wilrich hat die mathematischen 
					Eigenschaften dieser Verteilung in unserem Artikel über Emil J. Gumbel genauer beschrieben. 
					Deshalb sei der interessierte Leser, die interessierte Leserin hier auf [8, S. 283ff] 
					verwiesen.
				4) wird in [1, S. 162] zitiert.
				
				
				


